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Engel, Löwen und ein Lied der Hoffnung - Ökumenische Bibelwoche 2022

Daniel in der Löwengrube, die Jünglinge im Feuerofen, die Schrift an der Wand – das Buch Daniel enthält einige der bekanntesten Geschichten der Bibel. Die Botschaften, die wir mit diesen Geschichten verknüpfen, sind: Gott schützt diejenigen, die ihm vertrauen, und bringt die Hochmütigen und Mächtigen zu Fall.

Doch was findet man, wenn man tiefer gräbt? Die kurze Antwort: Ein zeitloses Buch, das sich mit Fragen beschäftigt, die auch heute noch bedeutsam sind: Hält Gott auch in Krisenzeiten die Fäden in der Hand? Wo findet man Hoffnung, wenn Altbekanntes wegbricht? Wer gibt uns Hoffnung in scheinbarer Hoffnungslosigkeit?
Daniel wurde für seine Treue zu Gott in die Löwengrube geworfen, damit die Löwen ihn töten; da gab es keine Hoffnung mehr. Und die Schrift „mene tekel“, die beim Festmahl des Königs an der Wand erscheint, ist bis heute der Inbegriff für ein schlechtes Vorzeichen.
Es lohnt sich also, der Bedeutung der im Buch Daniel enthaltenen Erzählungen nachzuspüren. Gelegenheit dazu geben folgende vier Abende:
- Dienstag, 20.09. Daniel in der Löwengrube Gottesdienst in der Margaretenkirche
- Donnerstag, 22.09. Belsazars Gastmahl Gesprächsabend oder Gottesdienst im Pfarrheim St. Marien Kaiserau
- Montag, 26.09. Die Vision von den Tieren und dem Menschensohn Gottesdienst der Margaretenkirche
- Mittwoch, 28.09. Die Offenbarung von der Auferstehung Gottesdienst im Pfarrheim St. Marien Kaiserau
Die Abende beginnen jeweils um 19.30 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen, sich auf diese alten und doch heute noch aktuellen Erzählungen in der Bibel und das ökumenische Miteinander einzulassen.