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Auch Erzbischof Bentz möchte Friedensstifter sein.

Rückblick Libori 2024 – mit go4peace am Domturm in Paderborn

„Toll, dass Sie so engagiert und profiliert für diese jungen Menschen unserer Zeit unterwegs sind und sich so viel Zeit nehmen, für sie und alle Besucher hier in Paderborn auf Libori zu stehen!“ ließ uns am nächsten Tag Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz verstehen.

Er war gekommen, um sich über das Netzwerk go4peace und den Projektweg navi4life zu informieren.

So stellten wir ihm im Schnelldurchlauf neun Module vor, die wir anbieten, um ins Leben zu finden.
Dazu gehören die drei Logbücher Mein Leben – windschief und glänzend, Mein Glaube – bunt und stürmisch und Mein Weg – lückenlos und kurvenreich, und weiterhin drei Erläuterungs- und Vertiefungs-module. „Und wie ist das alles entstanden?“ wollte Erzbischof Bentz wissen. Ich erzählte von einigen Begegnungen mit Jugendlichen, in denen immer wieder das Gefühl der Verlorenheit ins Gespräch kam. Trotz – oder gerade wegen einer Überfülle an Möglichkeiten und wegen eines hohen Perfektionsdrangs, alles gut und richtig machen und nur das Beste wählen zu wollen, fühlen sich viele junge Menschen verloren und überfordert. „Und auf diese Lebenswirklichkeit junger Menschen, durch die ja Gott zu uns spricht, reagieren wir mit der Projektlinie navi4life!“ ließ ich Erzbischof Bentz wissen. „Ich muss jetzt schnell zum Mittagsgebet in die Bartholomäus-Kapelle, aber ich komme gleich nochmals wieder!“

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