Jesus war einer wie wir. Er lebte mit Menschen, die seine Wege kreuzten. Viele Begegnungen waren nicht geplant. Sie ergaben sich, wie z.B. das Zusammentreffen mit dem kleinen Jungen, der seine zwei Fische und fünf Brote hergibt, die Begegnung mit dem Hauptmann von Kafarnaum, dessen Glaube Jesus zutiefst berührt...
oder mit der armen Witwe im Tempel, die mit zwei Münzen ihre ganze Habe gibt. Jesus hat sich berühren und oft sogar verändern lassen, wie im Gespräch mit einer heidnischen Mutter, deren Kind er zunächst nicht heilen wollte. Das Leben hat Jesus gelehrt und er hat sich lehren lassen – oft von Menschen, deren Namen uns verborgen bleiben. Diese „Namenlosen“ haben ihm geholfen, seinen Weg zu gehen; so werden sie im Jahr 2021 auch unsere Wegbegleiter sein. Hier findet sich eine kurz gefasste Beschreibung der "Alltagsbegegnungen für 2021" - zum ausdrucken und weitergeben. Lassen wir uns wie Jesus von der Not unserer Nächsten berühren und lassen wir uns verwandelt!